Schwerpunkte

  • Bindungsstörungen, z.B. aggressive Verhaltensmuster der Kinder, schlechte soziale Kompetenz und intellektuelle Defizite, ADHS, Verhaltensstörungen
          
  • Trennungskonflikte (Klammern, Bindungen werden körperlich und verbal aggressiv gesucht, Unfallrisikoverhalten, Geschwisterrivalität, Schweigen,sich verschließen), Einnässen und Einkoten
           
  • Zwangsstörungen und Angst (Kontaktprobleme, Lebensangst), Essstörungen (psychogenes Erbrechen, anorexia nervosa - Magersucht, psychogene Adipositas - Fettleibigkeit) 

  • Affektive Störungen, z.B. Depression, depressive Gestimmtheit, Selbstwertprobleme, Borderline (z.B. instabiles Selbstbild)
       
  • Konflikte mit der Geschlechtsidentität
         
  • psychogene Somatisierungsstörungen
       
  • Traumatisierung durch sexuellen Missbrauch, hervorgerufen durch Vernachlässigung oder durch Misshandlungen
       
  • Störungen schulischer Fertigkeiten (z.B. des Lesens, Rechnens und der Rechtschreibung, Lern- und Konzentrationsstörungen)
        
  • Drogenprobleme (Alkohol und Drogen), z.B. Medikamentenmißbrauch
       
  • Angststörungen (Phobien, Verfolgungsideen,  z.B. Schul- und Nachtangst, panische Angstzustände...)
      
  • Entwicklungskrisen, z.B. in der Pubertät (Ablösungs- und Autonomiekonflikte, Aggressivität außen und in der Familie)

  • Konflikte infolge einer belastenden Krankheit und nach einer psychischen Erkrankung

  • Beratungsgespräche für Erwachsene in Konfliktsituationen im Beruf, in der Berufsausbildung, im Studium und in der Partnerschaft
  • Beratung und Unterstützung von Eltern mit Schreikindern